FBP-Landesvorstand verabschiedet Wahlprogramm
Der FBP-Landesvorstand hat gestern Abend unter grossem Applaus die 25 Kandidatinnen und Kandidaten für den Landtag zu Handen des Parteitages nominiert. Darüber hinaus wurde das Wahlprogramm einstimmig verabschiedet, welches nun ebenfalls vom Parteitag abschliessend zu genehmigen ist.
Der FBP-Landesvorstand hat gestern Abend den Weg für den Nominations-Parteitag von kommendem Sonntag, 1. Dezember 2024 frei gemacht. Zum einen wurden die 25 von den FBP-Ortsgruppen nominierten Landtagskandidatinnen und -kandidaten einstimmig und unter grossem Applaus zu Handen des Parteitages nominiert. Zum anderen verabschiedete der Landesvorstand einstimmig das von den Kandidatinnen und Kandidaten für Landtag und Regierung ausgearbeitete Wahlprogramm, das nun ebenfalls vom Parteitag abschliessend zu genehmigen ist. Hierbei nutzten verschiedene Mitglieder des Landesvorstandes die Möglichkeit der Mitsprache, wodurch zu einzelnen Themen vertiefte Diskussionen geführt wurden.
«Wir sind auf Kurs. Der gestrige Abend hat erneut gezeigt, dass die FBP geschlossen in die Wahlen geht. Besonders gefreut hat mich, dass das Wahlprogramm auf eine solch positive Resonanz gestossen ist. Dies ist auch eine Bestätigung für unsere Kandidatinnen und Kandidaten, welche viel Zeit und Energie aufgewendet haben, um dieses Wahlprogramm auszuarbeiten. Nun können wir zuversichtlich dem Parteitag von kommendem Sonntag entgegenblicken», so Parteipräsident Alexander Batliner.
Vernehmlassung Abänderung Gemeindegesetz
Darüber hinaus debattierten die Mitglieder des Landesvorstandes über den Vernehmlassungsbericht der Regierung zur Abänderung des Gemeindegesetzes bezüglich Nachfolgeregelung betreffend der Gemeindevorstehung. Hierbei präsentierten Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni und Johannes Hasler, Gemeindevorsteher von Gamprin-Bendern, den Bericht und die darin aufgeführten verschiedenen Varianten. Zahlreiche Wortmeldungen belegten, dass die Mitglieder des Landesvorstandes den Vorschlag der Regierung befürworten, jedoch noch einige Fragen offen sind, die es vorab zu klären gilt. Das FBP-Präsidium wird nun diese Diskussion in eine Vernehmlassungsstellungnahme einfliessen lassen, welche rechtzeitig bei der Regierung eingereicht wird.