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FBP-Landesvorstand diskutierte über Wahlergebnis und weitere Schritte

Der FBP-Landesvorstand diskutierte gestern Abend während rund drei Stunden über die Ergebnisse der Landtagswahlen von letztem Sonntag und über die Möglichkeiten, welche sich der Partei nun bieten.

Rund drei Stunden debattierte gestern Abend der FBP-Landesvorstand über das Wahlergebnis der Landtagswahlen und die Möglichkeiten, die sich für die Partei nun bieten. Hierbei waren sich die Mitglieder des Landesvorstandes einig, dass für eine vertiefte Analyse zuerst alle Ergebnisse der Nachwahlbefragung bekannt sein müssen. Aus diesem Grunde haben die Mitglieder des Landesvorstandes beschlossen, sich kommenden Mittwoch, 19. Februar 2025 erneut zu treffen, um die Diskussion im Lichte der Ergebnisse der Nachwahlbefragung weiterzuführen. Im Rahmen dieser Landesvorstandssitzung wird Thomas Milic, Forschungsbeauftragter des Liechtenstein-Instituts, die Ergebnisse präsentieren und für Fragen zur Verfügung stehen. Der FBP-Landesvorstand wird dann im Anschluss an diese Präsentation das weitere Vorgehen diskutieren und festlegen.

Darüber hinaus hat der Landesvorstand der FBP die Einladung der Vaterländischen Union (VU) zu Sondierungsgesprächen zur Kenntnis genommen. Es wurde mit Erstaunen festgestellt, dass von der Ankündigung des VU-Präsidenten anlässlich der Elefantenrunde von letztem Sonntag, der FBP genügend Zeit für die Aufarbeitung des Wahlergebnisses zu lassen, im Brief der VU nichts zu lesen ist. Für die FBP ist eine saubere Aufarbeitung für die Entscheidung des weiteren Vorgehens essenziell. Die Bürgerpartei wird sich dafür die notwendige Zeit nehmen. Dies war auch die einhellige Meinung im Landesvorstand.

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