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Bettina Petzold-Mähr stellt sich als FBP Vorsteherkandidatin vor

21. November 2022
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Interview geführt von Alexander Batliner

Gemeindewahlen Am 24. November wird die FBP-Ortsgruppe Planken die Nominationsversammlung abhalten.
Bereits bekannt ist, dass die Landtagsabgeordnete Bettina Petzold-Mähr Vorsteherin der kleinsten Gemeinde des Landes werden möchte. Wer ist sie?

«Bettina Petzold-Mähr ist vielseitig aktiv.» Diesen Satz findet man in der FBP-Wahlborschüre für die Landtagswahlen 2021. Wer den politischen Werdegang dieser Frau näher beobachtet und sie auch persönlich kennt, kann unschwer feststellen, dass dem so ist. Seit 2019 gehört sie dem Gemeinderat an und wurde sogleich von diesem ins Amt der Vizevorsteherin berufen. Zugleich fungiert sie als Präsidentin des Gemeindeschulrates.

Damit sind aber ihre Zeitressourcen noch lange nicht aufgebraucht. 2021 wurde sie von der Stimmbevölkerung des Oberlandes in den Landtag gewählt, in welchem sie sich mit klaren Positionen auszeichnet. «Ich habe meine Meinungen, und die tue ich kund. Das verlangen die Wählerinnen und Wähler von einer Abgeordneten. Ich versuche, meine Grundansichten konsequent zu artikulieren, auch wenn mir ab und zu der Wind ins Gesicht bläst. Aber das gehört zum Politikerleben dazu», so Bettina Petzold-Mähr.

Auch damit ist noch nicht genug. Hinzu kommt eine 50 Prozent Anstellung bei der Landesbank und verschiedene Hobbies wie ihr Garten oder sportliche Betätigungen. Auch das überrascht nicht, gehörte sie doch während rund 10 Jahren der Volleyball-Nationalmannschaft an und fungierte auch als Trainerin. Doch über allem steht ihre Familie.

«Ich bin Hausfrau und Mutter von zwei Kindern. Dieser Part in meinem Leben darf nie zu kurz kommen. Die oberste Prämisse in allem, was ich tue, ist, dass meine Familie nicht zu kurz kommt und meine beiden Kinder eine Mama haben, die für sie da ist, wenn sie sie brauchen», so die designierte Vorsteherkandidatin der FBP.

Der nächste Schritt
Und nun der nächste Schritt. Sie will Vorsteherin in Planken werden. «Ich habe in diesen vier Jahren bemerkt, dass die Möglichkeiten, sich für die Entwicklung der Gemeinde einzubringen und einzusetzen, im Vorsteheramt weitaus grösser sind. Ich bin eine Person, die gerne Verantwortung trägt und diese auch nicht scheut», so ihre klare Ansage.

Dafür wäre sie bereit, ihr Anstellungsverhältnis bei der Landesbank aufzugeben. Sie will gestalten. Familienpolitik, Generationenpolitik, Bildungspolitik, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine intakte Natur und Artenvielfalt für die Nachkommen –das sind ihre Herzensthemen. «Planken hat Potential, Planken hat Chancen.

Ich will, dass meine Heimatgemeinde, in der ich seit Geburt lebe und meine Kindheit verbracht habe, das Potential ausschöpft und die Chancen nutzt. Kleinheit muss kein Nachteil sein, Kleinheit kann ein grosser Vorteil sein. Diesen gilt es herauszukitzeln», so Bettina Petzold-Mähr.

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