Parteitag nominiert das FBP Team für die Regierungskandidaturen

Ein langer anhaltender Applaus begleitete die Bekanntgabe der Nominationen von Sabine Monauni als Regierungschefkandidatin sowie Katrin Eggenberger und Manuel Frick als Regierungsratskandidaten am Parteitag der FBP im Gemeindesaal Eschen: Einhellige Zustimmung für ein Team, in das die FBP grosse Hoffnungen setzt.

In persönlichen Ansprachen richteten sich die drei Nominierten an die Mitglieder des Parteitags, welcher sehr gut besucht und nach einem klaren Corona Schutzkonzept gestaltet war. Die Zustimmung für Sabine Monauni, Katrin Eggenberger und Manuel Frick war in jedem Moment spürbar. Sabine Monauni betonte dabei, dass gerade die momentanen Zeiten zeigen, wie verletzlich unsere globalisierte Welt ist. «Auch Liechtenstein ist davon abhängig, was rund um uns herum passiert. Der Klimawandel und die voranschreitende Digitalisierung stellen auch unser Land vor neue Herausforderungen. Ich setzte mich daher für eine nachhaltige Politik ein, in der ein schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und eine erfolgreiche Wirtschaft keinen Widerspruch darstellen.»

Parteipräsident Marcus Vogt setzt mit Regierungschefkandidatin Sabine Monauni viel Hoffnung in eine neue politische Kultur. Nicht Taktik und Strategien sollten die Politik beherrschen, sondern Ehrlichkeit, das Zuhören und das Ernstnehmen von kritischen Stimmen. Für das und noch viel mehr stehe Sabine Monauni. «Unser Team ist für Liechtenstein die beste Antwort!», ist Vogt überzeugt.

Die Schlussansprache hielt Landtagspräsident Albert Frick, der die Wahlen und den Wahlausgang ganz in die Interessen Liechtensteins stellte: Bei der Wahl im Februar geht es um Land und Leute. Die FBP hat die Kompetenz, die Tatkraft und die Überzeugung, um eine gute Staatsführung sichern zu können. Dabei wollen wir uns treu bleiben und einen anständigen Wahlkampf führen.