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Ausgewogenes Team für Eschen-Nendeln

19. November 2018
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Die FBP Eschen-Nendeln setzt im Rennen um die Gemeinderatssitze auf eine ausgewogene Mischung aus bewährten sowie neuen Kräften. Das anspruchsvolle Ziel, mit gleichviel Frauen wie Männern anzutreten, hat die Ortsgruppe erreicht. Gemeinsam mit dem Vorsteherkandidaten will das Team der FBP die Gemeinde Eschen-Nendeln einen grossen Schritt vorwärts bringen.
 
Die Räumlichkeiten bei Weinbau Hoop in Eschen waren wie schon bei der Nomination des Vorsteherkandidaten auch bei der Nomination der Gemeinderatskandidatinnen und –kandidaten sehr gut gefüllt. „Es freut mich enorm, dass das Interesse an unserem Team so gross ist. Ich bin überzeugt, eure Erwartungen werden mit diesem breit aufgestellten und kompetenten Team voll erfüllt“, erklärte Obmann Walter Fehr zu Beginn der Veranstaltung.

Zeit für Veränderung
Das neue Team steht für Walter Fehr einerseits im Zeichen der Kontinuität, andererseits aber auch im Zeichen der Veränderung. Aus der Bevölkerung sei immer wieder zu hören, dass eine Veränderung gewünscht und gefordert sei, hin zu einem Eschen-Nendeln, das sich dynamischer vorwärts entwickelt.

„Für den Vorstand der Ortsgruppe war daher klar, wir wollen eine Mischung aus bewährten Kräften, die alle Prozesse und Abläufe im Gemeinderat schon kennen, und frischen Kräften, die neue Ideen einbringen. Mit dieser guten Mischung aus Kontinuität und Erneuerung könnte unser Team gleich vom ersten Tag an Spuren hinterlassen“, erklärte Obmann Fehr. Ebenso klar sei es gewesen, eine Liste zu präsentieren, die mindestens 50% Frauen enthält.

Drei Amtierende und fünf Neue
Für die Vorstellung des Teams übergab Obmann Fehr an Vorsteherkandidat Tino Quaderer. Quaderer stellte das Team auf unterhaltsame Weise anhand einiger Fakten und persönlicher Hintergründe vor: Vier Frauen und vier Männer, die zwischen 40 und 62 Jahre alt sind. Bevor er die Namen preisgab, betonte Quaderer: „Wir haben die richtigen Leute an Bord, um unsere Gemeinde vorwärts zu bringen.“

Gestartet wurde die Vorstellung mit den drei bestehenden Gemeinderäten Sylvia Pedrazzini, Fredy Allgäuer und Gerhard Gerner. „Es ist ein gutes Zeichen, dass von den Bestehenden fast alle nochmals antreten. Das unterstreicht den guten Austausch in der Fraktion“, so Quaderer. Danach folgten fünf neue Gesichter: Karin Zech-Hoop, Johnny Krässig, Sonja Zauner-Schaedler, Daniel Marxer und Tanja Plüss, die zusammen ein breites Spektrum an beruflichen und persönlichen Erfahrungen abdecken.
Alle Kandidatinnen und Kandidaten führten im Gespräch aus, was ihre Motivation für eine Kandidatur ist und welche thematischen Schwerpunkte sie im Gemeinderat verfolgen möchten. Mit grossem Applaus wurde das Team schliesslich einhellig nominiert.

Vier Frauen: ein klares Zeichen
Die Schlussworte hielt Parteipräsident Thomas Banzer, der sich freute, dass es der Ortsgruppe wieder gelungen sei, ein so starkes Team zu präsentieren: „Ganz besonders freut es mich, dass so viele Frauen dabei sind. Das ist ein starkes Zeichen und jetzt liegt es an den Wählerinnen und Wählern, diese Bemühungen auch zu unterstützen“, so Banzer.

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